VBUSBAL
ASCII - Kommando | VBUSBAL |
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Syntax Senden | VBUSBAL [Data] |
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Syntax Empfangen | VBUSBAL <Data> | Vorhanden in |
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Type | Variable rw | Setup Software | Ja | |
ASCII Format | Integer16 | CANBus Objektnummer | 361B (hex) | |
DIM | - | PROFIBUS PNU | 1883 (dec) IND = 0000xxxx (bin) | |
Bereich | 0, 1, 2 | DPR | 283 (dec) | |
Default | 2 |
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Opmode | All | Datentyp Bus/DPR | Integer16 | |
Verstärker Status | - | Wichtung |
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ab Firmware | 1.20 |
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Konfiguration | Nein | Revision | 1.6 | |
Funktionsgruppe | Basic Setup | EEPROM | Ja | |
Kurzbeschreibung | Maximale Netzspannung |
Beschreibung
Mit dieser Einstellung wird die für die Motoren zulässige Netzspannung eingestellt. Wenn beispielsweise ein Motor, der für 400V Einspeisung ausgelegt ist, an den Verstärker angeschlossen wird, so sollte die Einstellung VBUSBAL = 1 (400V) sein. Damit wird die Ballast- und Überspannungsschwelle im Verstärker auf für den Motor verträgliche Werte eingestellt. Damit ist sichergestellt, dass der Motor keinen Wicklungsschaden erleidet.
Falls mehrere Verstärker mit Netz und Zwischenkreis parallelgeschaltet werden, so müssen alle den gleichen Wert für VBUSBAL haben. Er muss dann auf den Motor mit niedrigsten Nennspannung eingestellt sein.
Beim Verstärker 40xM wird ist VBUSBAL auf 0 (230V) begrenzt. Der Defaultwert ist auch auf 0 gesetzt.
Beim Verstärker 44xM wird ist VBUSBAL auf 1 (400V) begrenzt. Der Defaultwert ist auch auf 1 gesetzt.
Bei folgenden Verstärkern hängen DICONT und DIPEAK auch noch von VBUSBAL ab (ab Firmware 4.94):
VBUSBAL = 0 | VBUSBAL = 1 | VBUSBAL = 2 |
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443 nicht möglich | ||
446 nicht möglich | ||
614 DICONT = 20 DIPEAK = 40 | ||
670 DICONT = 85 DIPEAK = 160 |