Codeversion 2.1

Task:

Für die Analytics-Analyse wird ein separater Task erzeugt.

StreamHelper:

Wenn eine oder mehrere Datenquellen vom Typ MQTT-Binärstrom sind, erstellt die Codegenerierung eine Instanz eines StreamHelper-Objekts, um die eingehenden Binärstrommuster zu verarbeiten.

DataTypes:

Die Datentypen werden für die Analyse erstellt. Sie enthalten STRUCTs für die Reset-Funktion oder Ergebnisverarbeitung und ENUMs, um die verschiedenen Komponenten auszuwählen.

HMI GVL:

Um bequem Ein- und Ausgänge der Module mit dem HMI Dashboard zu mappen, werden ausgewählte Variablen als globale Variable generiert.

DataSource/M2M Mapping:

Der FB DataSource verwaltet den Empfang der Eingangswerte der verschiedenen Quellen. In der OUTPUT-Deklaration finden Sie alle konfigurierten Eingänge. Der FB ValueMapping_M2M verwaltet das Werte-Mapping zwischen den Modulen (M2M – Module to Module) vom Modul INPUTs zum Modul OUTPUTs.

Network:

Alle Module werden in einem spezifischen Netzwerk sortiert, um eine bessere Übersicht und Struktur der konfigurierten Analyse zu erreichen.

Modules:

Die Modul-FBs enthalten alle Eingänge und Ausgänge der konfigurierten Module aus dem Workbench-Konfigurator. Es ist auch möglich, die Module während der Laufzeit neu zu konfigurieren. Dazu müssen Sie lediglich den Parameter ändern und dann den Neukonfigurierungsprozess mit einer steigenden Flanke am INPUT bReconfigure starten.

Results:

Wenn Ergebnisse der Analyse gespeichert oder gestreamt werden müssen, verwaltet dies der FB Results und streamt die ausgewählten Variablen zum Message-Broker oder speichert die Daten in die Analytics-Binärdatei.

Analyse:

Im FB Analysis ist die gesamte Analyseroutine definiert. Alle konfigurierten Netzwerke mit ihren Modulen und Fehlerbehandlung werden erstellt.

MAIN:

Im Programm MAIN_Analytics wird der FB Analysis aufgerufen. Das Programm ist dem separaten Task zugewiesen.

Es ist auch möglich, einzelne Module, ganze Netzwerke oder alle definierten Netzwerke mit nur einem steigendem Flag zurückzusetzen. Zunächst müssen Sie die Komponente auswählen, die zurückgesetzt werden soll. Dann startet eine steigende Flanke am INPUT bReset den Reset-Vorgang.

Alle Reset-Aufrufe sind in der Aktion A_Reset definiert.