Deklarieren der verschiedenen Datenbanktypen

Mircosoft SQL Datenbank

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "MS SQL" aus. →PLC: eDBType_Sequal_Server.

-DBServer:

Geben Sie hier den Namen ihres SQL-Servers an. Z.B. ("TESTSERVER\SQLEXPRESS")

-DBProvider:

"SQLOLEDB" oder der Provider des SQL Native Clients z.B. "SQLNCLI10"

-DBName

DBName enthält den Namen der Datenbank

-DBTable:

DBTable enthält den Namen der Tabelle.

Mircosoft Compact SQL Datenbank

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "MS Compact SQL" aus. →PLC: eDBType_Mobile_Server.

-DBServer:

Wird nicht benötigt.

-DBProvider:

Wird nicht benötigt.

-DBUrl

DBUrl enthält den Pfad zu der SDF-Datei. Z.B. ("C:\TwinCAT\TcDatabaseSrv\Samples\TestDB.sdf")

-DBTable:

DBTable enthält den Namen der Tabelle.

Microsoft Access Datenbank

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "MS Access" aus. →PLC: eDBType_Access.

-DBServer:

Wird nicht benötigt.

-DBProvider:

Access 2000 - Access 2003: Der Provider lautet "Microsoft.Jet.OLEDB.4.0".
Access 2007: Der Provider lautet "Microsoft.ACE.OLEDB.12.0".

-DBUrl

DBUrl enthält den Pfad zu der MDB-Datei. Z.B. ("C:\TwinCAT\TcDatabaseSrv\Samples\TestDB.mdb")

-DBTable:

DBTable enthält den Namen der Tabelle.

ASCII - Datei

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "ASCII" aus. →PLC: eDBType_ASCII.

-DBServer:

Wird nicht benötigt.

-DBProvider:

Wird nicht benötigt.

-DBUrl

DBUrl enthält den Pfad zu der ASC-Datei oder TXT-Datei oder CSV-Datei. Z.B. ("C:\TwinCAT\TcDatabaseSrv\Samples\TestDB.asc")

-DBTable:

Wird nicht benötigt. Es können keine Tabellen in ASCII-Dateien angelegt werden.

NET-MySQL Datenbank

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "NET_MySQL" aus. →PLC: eDBType_NET_MySQL.

-ODBC Driver:

Wird nicht benötigt.

-Server name:

Enthält den Namen des Servers bzw. die IP-Adresse/Namen des Hosts.

-Database name:

Enthält den Namen der Datenbank.

-Port:

Enthält den Port über den sich verbinden soll. (Standard 3306)

-Protocol:

Wird nicht benötigt.

-Scheme:

Wird nicht benötigt.

-Sequence:

Wird nicht benötigt.

-Table name:

Enthält den Namen der Tabelle in die geschrieben bzw. gelesen werden soll.

-UserId:

Enthält den Namen des Benutzers, der sich am Server anmelden soll.

-Password:

Enthält das Passwort, welches zur Authentifizierung verwendet werden soll.

ODBC-MySQL Datenbank

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "ODBC_MySQL" aus. →PLC: eDBType_ODBC_MySQL.

-ODBC Driver:

Fügen Sie den Namen des ODBC-Drivers ein. ("MySQL ODBC 3.51 Driver")

-Server name:

Enthält den Namen des Servers bzw. die IP-Adresse/Namen des Hosts.

-Database name:

Enthält den Namen der Datenbank.

-Port:

Enthält den Port, über den sich der ODBC-Treiber verbinden soll.

-Protocol:

Wird nicht benötigt.

-Scheme:

Wird nicht benötigt.

-Sequence:

Wird nicht benötigt.

-Table name:

Enthält den Namen der Tabelle in die geschrieben bzw. gelesen werden soll.

-UserId:

Enthält den Namen des Benutzers, der sich am Server anmelden soll.

-Password:

Enthält das Passwort, welches zur Authentifizierung verwendet werden soll.

ODBC-PostgreSQL Datenbank

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "ODBC_PostgreSQL" aus. →PLC: eDBType_ODBC_PostgreSQL.

-ODBC Driver:

Fügen Sie den Namen des ODBC-Drivers ein. ("PostgreSQL UNICODE")

-Server name:

Enthält den Namen des Servers bzw. die IP-Adresse/Namen des Hosts .

-Database name:

Enthält den Namen der Datenbank.

-Port:

Enthält den Port, über den sich der ODBC-Treiber verbinden soll.

-Protocol:

Wird nicht benötigt.

-Scheme:

Enthält den Namen des zu verwendenden Schemas.

-Sequence:

Wird nicht benötigt.

-Table name:

Enthält den Namen der Tabelle in die geschrieben bzw. gelesen werden soll.

-UserId:

Enthält den Namen des Benutzers, der sich am Server anmelden soll.

-Password:

Enthält das Passwort, welches zur Authentifizierung verwendet werden soll.

ODBC-DB2 Datenbank

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "ODBC_DB2" aus. →PLC: eDBType_ODBC_DB2.

-ODBC Driver:

Fügen Sie den Namen des ODBC-Drivers ein. ("IBM DB2 ODBC DRIVER")

-Server name:

Enthält den Namen des Servers bzw. die IP-Adresse/Namen des Hosts.

-Database name:

Enthält den Namen der Datenbank.

-Port:

Enthält den Port, über den sich der ODBC-Treiber verbinden soll.

-Protocol:

Enthält den Namen des Protokolls, mit dem die Verbindung hergestellt werden soll. ("TCPIP")

-Scheme:

Enthält den Namen des zu verwendenden Schemas.

-Sequence:

Wird nicht benötigt.

-Table name:

Enthält den Namen der Tabelle in die geschrieben bzw. gelesen werden soll.

-UserId:

Enthält den Namen des Benutzers, der sich am Server anmelden soll.

-Password:

Enthält das Passwort, welches zur Authentifizierung verwendet werden soll.

OCI-Oracle Datenbank (Oracle Calling Interface)

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "OCI_Oracle" aus. →PLC: eDBType_OCI_Oracle.

-ODBC Driver:

Wird nicht benötigt

-Server name:

Enthält den Hostnamen / IP-Adresse des Servers.

-Database name:

Enthält den Namen der Datenbank bzw. ServiceName.

-Port:

Port über den sich verbunden werden soll. (Standard: 1521)

-Protocol:

Protokol mit dem sich verbunden werden soll. (Standard: TCP)

-Scheme:

Enthält den Namen des zu verwendenden Schemas.

-Sequence:

Enthält den Namen der zu verwendenden Sequenz.

-Table name:

Enthält den Namen der Tabelle in die geschrieben bzw. gelesen werden soll.

-UserId:

Enthält den Namen des Benutzers, der sich am Server anmelden soll.

-Password:

Enthält das Passwort, welches zur Authentifizierung verwendet werden soll.

ODBC-Oracle Datenbank

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "ODBC_Oracle" aus. →PLC: eDBType_ODBC_Oracle.

-ODBC Driver:

Fügen Sie den Namen des ODBC-Drivers ein. ("Microsoft ODBC for Oracle")

-Server name:

Wird nicht benötigt.

-Database name:

Enthält den Namen der Datenbank.

-Port:

Wird nicht benötigt.

-Protocol:

Wird nicht benötigt.

-Scheme:

Enthält den Namen des zu verwendenden Schemas.

-Sequence:

Enthält den Namen der zu verwendenden Sequenz.

-Table name:

Enthält den Namen der Tabelle in die geschrieben bzw. gelesen werden soll.

-UserId:

Enthält den Namen des Benutzers, der sich am Server anmelden soll.

-Password:

Enthält das Passwort, welches zur Authentifizierung verwendet werden soll.

ODBC-InterBase Datenbank

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "ODBC_InterBase" aus. →PLC: eDBType_ODBC_InterBase.

-ODBC Driver:

Fügen Sie den Namen des ODBC-Drivers ein. ("Firebird/InterBase(r) driver")

-Server name:

Enthält den Namen des Servers bzw. die IP-Adresse/Namen des Hosts.

-Database name:

Enthält den Namen der Datenbank.

-ClientDll:

Enthält den Pfad zur fbclient.dll.

-Table name:

Enthält den Namen der Tabelle in die geschrieben bzw. gelesen werden soll.

-UserId:

Enthält den Namen des Benutzers, der sich am Server anmelden soll.

-Password:

Enthält das Passwort, welches zur Authentifizierung verwendet werden soll.

ODBC-Firebird Datenbank

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "ODBC_Firebird" aus. →PLC: eDBType_ODBC_Firebird.

-ODBC Driver:

Fügen Sie den Namen des ODBC-Drivers ein. ("Firebird/InterBase(r) driver")

-Server name:

Enthält den Namen des Servers bzw. die IP-Adresse/Namen des Hosts.

-Database name:

Enthält den Namen der Datenbank.

-ClientDll:

Enthält den Pfad zur fbclient.dll.

-Table name:

Enthält den Namen der Tabelle in die geschrieben bzw. gelesen werden soll.

-UserId:

Enthält den Namen des Benutzers, der sich am Server anmelden soll.

-Password:

Enthält das Passwort, welches zur Authentifizierung verwendet werden soll.

XML Datenbank

-DBValueType:

Wollen Sie nur Alphanummerische Datentypen loggen und Boolean wählen Sie "Double" aus.
Möchten Sie auch Strukturen und Strings mitloggen wählen Sie "Bytes" aus

-DBType:

Wählen Sie "XML" aus. →PLC: eDBType_XML.

-DBServer:

Enthält den Namen der Datenbank.

-DBProvider:

Wird nicht benötigt.

-DBUrl

DBUrl enthält den Pfad zu der XML-Datei. z.B. ("C:\TwinCAT\TcDatabaseSrv\Samples\TestDB.xml")

Die XSD-Datei muss im gleichen Verzeichnis liegen und denselben Dateinamen tragen. z.B. ("C:\TwinCAT\TcDatabaseSrv\Samples\TestDB.xsd")

-DBTable:

DBTable enthält den Namen der Tabelle.