Automatische Lasterkennung

Große Leitungslängen

Automatische Lasterkennung 1:

Große Leitungslängen

Bei großen Leitungslängen zwischen Dimmerklemme und Last ist die manuelle Vorwahl der Betriebsart (Dimmer-Modus) empfehlenswert. Die automatische Lasterkennung kann hier fehlschlagen, da induktive und kapazitive Einflüsse der Leitung eine Fehlinterpretation der Last verursachen können.

Beachten Sie außerdem die maximal zulässige Leitungslänge!

Anwenderprogramm

Automatische Lasterkennung 2:

Parametrierung der Dimmerklemme beim Aufstarten der SPS

Falls Sie die Dimmerklemme nicht mit den Default-Werten (z. B. für Dimmer-Modus, Rampenzeit usw.) betreiben, ist es empfehlenswert die abweichenden Werte, beim Aufstarten der SPS aus dem Anwenderprogramm heraus in den entsprechenden Registern zu initialisieren. Das erspart dem Service-Personal beim Austausch von Klemmen die aufwendige manuelle Initialisierung und hilft auch ungewollte Fehlerzustände zu vermeiden.

Gewickelter Trafo ohne sekundärseitige Last

Hinweis

Keine leerlaufenden Trafos!

Die automatische Lasterkennung, welche die Dimmerklemme beim Einschalten der Netzspannung an der angeschlossenen Last durchführt, schlägt fehl, wenn ein gewickelter Trafo ohne sekundärseitig angeschlossene Last angeschlossen ist.
Stellen Sie sicher, dass die Klemme beim Einschalten der Netzspannung nicht an einem leerlaufenden Trafo betrieben wird! Beachten Sie dies auch beim Austausch sekundärseitig angeschlossener Leuchtmittel!