AENA
ASCII - Kommando | AENA |
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Syntax Senden | AENA [Data] |
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Syntax Empfangen | AENA <Data> | Vorhanden in |
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Type | Variable rw | Setup Software | Ja | |
ASCII Format | Integer8 | CANBus Objektnummer | 3506 (hex) | |
DIM | - | PROFIBUS PNU | 1606 (dec) IND = 0000xxxx (bin) | |
Bereich | 0 ,1 | DPR | 6 (dec) | |
Default | 1 |
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Opmode | 0, 2, 4, 5, 8 | Datentyp Bus/DPR | Integer8 | |
Verstärker Status | - | Wichtung |
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ab Firmware | 1.37 |
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Konfiguration | Nein | Revision | 2.0 | |
Funktionsgruppe | Basic Setup | EEPROM | Ja | |
Kurzbeschreibung | Initialisierungszustand der Software-Freigabe |
Beschreibung
Mit dem Kommando AENA (Auto Enable) kann der Zustand des Software-Enable beim Einschalten des Verstärkers definiert werden.
Damit die Endstufe freigegeben wird, muss sowohl das Hardware-Enable als auch das Software-Enable gesetzt werden (Reihenschaltung).
Mit dem Software-Enable wird einer externen Steuerung die Möglichkeit gegeben, über eine Bus-Anschaltung (CANBUS/PROFIBUS/SERCOS/RS232) bzw. über eine Slot-Erweiterungskarte, die Endstufe softwaremässig zu sperren bzw. freizugeben.
Bei Geräten, die mit einem analogen Sollwert arbeiten (OPMODE=1,3) wird beim Einschalten des Verstärkers das Software-Enable automatisch gesetzt, so dass diese Geräte sofort betriebsbereit sind (Hardware-Enable vorausgesetzt).
Bei allen anderen Geräten, die mit einem digitalen Sollwert arbeiten (OPMODE=0,2,4..8), wird beim Einschalten das Software-Enable auf den Wert von AENA gesetzt.
Die Variable AENA hat auch eine Funktion beim Resettieren des Verstärkers nach einem Fehler (über digitalen Eingang 1 bzw. mit dem ASCII-Kommando CLRFAULT).
Bei Fehlern, die softwaremässig resettiert werden können, wird, nachdem der Fehler gelöscht wurde, das Software-Enable auf den Zustand von AENA gesetzt.
Auf diese Weise ist das Verhalten des Verstärkers beim Software-Reset analog zu dem Einschaltverhalten.