F_BA_LogMessage2

F_BA_LogMessage2 1:

Diese Funktion arbeitet wie F_BA_LogMessage1, jedoch können zwei Meldetexte tArg1 und tArg2 hintenangestellt werden.

Dem Beispielprogramm aus F_BA_LogMessage1 folgend, muss der Meldung ein zweites "%s" hintenangestellt werden, um die weitere Meldung anzuzeigen.

Beispiel

F_BA_LogMessage2 2:

Es existieren noch acht weitere Bausteine des gleichen Typs: F_BA_LogMessage3 bis F_BA_LogMessage10. Mit diesen Funktionen ist es möglich, drei bis zehn zusätzliche Meldungen anzufügen. Für jede Meldung muss dann eine weitere Textvariable angelegt werden, sText3 bis sText10 und der Meldung in Zeile zwei des obigen Beispiels jeweils ein "%s" hinzugefügt werden.

Ausgabe

F_BA_LogMessage2 3:

Der erzeugte Code dient zur Identifizierung einer bestimmten Stelle im Quellcode. Das oben gezeigte Beispiel dient zur Verdeutlichung der Funktionsweise dieser Funktion. Grundsätzlich sollen zur Erzeugung der Log Messages explizit ein markantes Kürzel (z.B. „IO50“ wenn innerhalb der Methode InitObject in Zeile 50 eine Meldung ausgegeben wird) angegeben sein.

Damit wird ein Fehler zur Laufzeit angezeigt und durch die Tastenkombination „Strg+F“ wird die fehlerhafte Stelle erreicht.

Syntax

FUNCTION F_BA_LogMessage
VAR_INPUT
  nLogType    : DWORD     := ADSLOG_MSGTYPE_ERROR;
  sLogCode    : STRING    := '';
  sLogText    : T_MaxString;
  tArg1       : T_Arg;
  tArg2       : T_Arg;
END_VAR

F_BA_LogMessage2 4: Eingänge

Name

Typ

Beschreibung

nLogType

DWORD

Logtyp, der als Maske gesetzt werden kann. Die Meldung wird dann je nach Setzen dieser Maske ausgegeben. Die Maske für ADSLOG_MSGTYPE_LOG wird intern mit gesetzt.

sLogCode

STRING

Ein Argument in textueller Form, welches der Meldung vorangestellt wird.

sLogText

T_MaxString

Meldung als Text.

tArg1

T_Arg

Weiterer Meldetext, welcher hintenangestellt wird.

tArg2

T_Arg

Weiterer Meldetext, welcher hintenangestellt wird.

Voraussetzungen

Entwicklungsumgebung

Erforderliche SPS-Bibliothek

TwinCAT3.1 4024.35

Tc3_BA2_Common ab V2.1.20.0