Messung RTD (nur Pt1000)
RTD Spezifikation und Konvertierung
Die Temperaturmessung mit widerstandsabhängigem RTD-Sensor umfasst generell zwei Schritte:
- Elektrische Messung des Widerstands, ggf. in mehreren Ohm’schen Messbereichen
- Konvertierung (Umrechnung, Transformation) des Widerstands per Software in einem Temperaturwert nach eingestelltem RTD-Typ (Pt100, Pt1000…).
Beide Schritte können lokal im Beckhoff Messgerät stattfinden. Die Transformation im Gerät kann auch deaktiviert werden, wenn sie übergeordnet in der Steuerung gerechnet werden soll. Je nach Gerätetyp können mehrere RTD-Konvertierungen implementiert sein, die sich dann nur in Software unterscheiden. Dies bedeutet für Beckhoff RTD-Messgeräte, dass
- eine Spezifikation der elektrischen Widerstandsmessung gegeben ist
- und darauf aufbauend im Folgenden je nach unterstütztem RTD-Typ die Auswirkung für die Temperaturmessung angegeben wird. Zu beachten ist, dass RTD-Kennlinien immer als Formeln höherer Ordnung oder durch eine Stützstellentabelle in der Software realisiert werden, so dass eine lineare Übertragung R→T nur in einem engen Bereich sinnvoll ist.
Anwendung auf die ELM350x
Die ELM350x unterstützt die Messung von Widerständen bis 2 kΩ in der 2/3/4‑Leiter-Messung, und die Konvertierung von Pt1000 RTD-Sensoren bis 2000 Ω/266 °C.
Auch wenn die ELM350x eine alleinige Widerstands-Messung (ohne Umrechnung in Temperatur) nicht unterstützt, sei hier eine Widerstandspezifikation angegeben da die Temperaturmessung darauf aufbaut.
Hinweis zu 2-/3-/4-Leiter-Anschluss im R/RTD-Betrieb
Bei der einfachen 2-Leiter-Messung beeinflusst der Leitungswiderstand der zu dem Sensor geführten Zuleitungen den gemessenen Wert. Ist eine Reduzierung dieses systematischen Fehleranteils bei der 2-Leiter-Messung angestrebt, ist der Zuleitungswiderstand zum Messwiderstand einzurechnen, dieser Zuleitungswiderstand muss dann allerdings erst ermittelt werden.
Unter Berücksichtigung der Unsicherheit dieses Zuleitungswiderstands kann dieser dann statisch in die laufende Rechnung einbezogen werden, z.B. bei der EL3751 über das CoE‑Objekt 0x8000:13 und bei ELM350x/ ELM370x über das CoE‑Objekt 0x80n0:13.
Eine z.B. durch Alterung oder Temperatur bedingte Widerstandsänderung der Zuleitung wird jedoch nicht automatisch erfasst. Gerade die Temperaturabhängigkeit von Kupferleitungen mit ~4000ppm/K (entspricht 0,4%/K!) ist nicht unwesentlich beim 24/7-Betrieb!
Durch die 3-Leiter-Messung ist es möglich den systematischen Anteil zu eliminieren, unter der Annahme, dass die zwei Zuleitungen identisch sind. Bei dieser Messungsart wird der Leitungswiderstand einer Zuleitung dauernd gemessen. Der ermittelte Wert wird dann zwei Mal von dem Messergebnis abgezogen und der Leitungswiderstand so eliminiert. Dies führt technisch zu einer deutlich zuverlässigeren Messung. Unter Berücksichtigung der Messunsicherheit ist der Gewinn durch den 3-Leiter-Anschluss allerdings nicht so erheblich, da diese Annahme einer hohen Ungewissheit unterliegt - die einzelne, nicht nachgemessene Leitung könnte doch beschädigt oder unbemerkt widerstandsvariant sein.
Der 3-Leiter-Anschluss ist also ein technisch bewährter Ansatz, bei einer methodisch nach Messunsicherheit bewerteten Messung wird dringend der voll-kompensierte 4‑Leiter‑Anschluss empfohlen.
Sowohl bei 2-Leiter- als auch bei 3-Leiter-Anschluss beeinflussen die Übergangswiderstände der Klemmkontakte den Messvorgang. Durch einen anwenderseitigen Abgleich bei gesteckter Signalverbindung kann die Messgenauigkeit weiter erhöht werden.
Hinweis | |
Messung von kleinen Widerständen Insbesondere bei Messungen im Bereich ca. < 10 Ω wird der 4-Leiter-Anschluss durch die relativ hohen Zuleitungs- und Übergangswiderstände unbedingt erforderlich. Zu bedenken ist auch dass bei solch niedrigen Widerständen die relative Messabweichung bezogen auf den MBE hoch werden kann - für solche Messungen sind ggf. Widerstandsmessklemmen mit kleinen Widerstands-Messbereichen wie z.B. die EL3692 in 4-Leiter-Messung zu verwenden |
Entsprechende Überlegungen führen auch im Brückenbetrieb zu den gängigen Anschlussmethoden:
- Vollbrücke: 4-Leiter-Anschluss ohne Leitungskompensation, 6-Leiter-Anschluss mit voller Leitungskompensation
- Halbbrücke: 3-Leiter-Anschluss ohne Leitungskompensation, 5-Leiter-Anschluss mit voller Leitungskompensation
- Viertelbrücke: 2-Leiter-Anschluss ohne Leitungskompensation, 3-Leiter-Anschluss mit theoretischer und 4-Leiter-Anschluss mit voller Leitungskompensation
Widerstandsmessung 2 kΩ | 2/3-Leiter 1) | 4-Leiter | |
---|---|---|---|
Betriebsart | 3 V Speisespannung fest eingestellt an +Uv | ||
Messbereich, nominell | 2 kΩ (entspricht bei PT1000 +266°C) | ||
Messbereich, Endwert (MBE) | 2 kΩ | ||
Messbereich, technisch nutzbar | 0 … 2 kΩ | ||
PDO LSB (Extended Range) | Bei Widerstandsmessung wird kein ExtendedRange unterstützt | ||
PDO LSB (nur Legacy Range) | Die Widerstandsmessung ist in ELM350x nicht als eigener Meßbereich verfügbar. | ||
Grundgenauigkeit: Messabweichung bei 23°C, mit Mittelwertbildung, inkl. Offset, typ. | < ± 0,012 %MBE | < ± 0,011 %MBE | |
Erweiterte Grundgenauigkeit: Messabweichung bei 0…55°C, mit Mittelwertbildung, inkl. Offset, typ. 6) | < ± 0,0365 %MBE | < ± 0,0345 %MBE | |
Offset/Nullpunkt-Abweichung (bei 23°C) | FOffset | < 40 ppmMBE | < 30 ppmMBE |
Gain/Scale/Verstärkungs-Abweichung (bei 23°C) | FGain | < 90 ppm | < 80 ppm |
Nichtlinearität über den gesamten Messbereich | FLin | < 65 ppmMBE | < 65 ppmMBE |
Wiederholgenauigkeit (bei 23°C) | FRep | < 10 ppmMBE | < 10 ppmMBE |
Temperaturkoeffizient, typ. | TkGain | < 10 ppm/K | < 10 ppm/K |
TkOffset | < 4 ppmMBE/K | < 1,5 ppmMBE/K | |
Gleichtaktunterdrückung (ohne Filter) 3) | tbd. | tbd. | |
Gleichtaktunterdrückung (mit 50 Hz FIR Filter) 3) | tbd. | tbd. | |
Größte kurzzeitige Abweichung während einer festgelegten elektrischen Störprüfung, typ. | tbd. %MBE
| tbd. %MBE
| |
Eingangsimpedanz (Innenwiderstand) | tbd. | tbd. |
1) Die Offset-Spezifikation gilt nicht im 2‑Leiter-Betrieb, da hier geräteseitig der Offset durch Leitungswiderstände erhöht ist. Es wird deshalb ein anlagenseitiger Offset-Abgleich empfohlen; siehe „Hinweis zu 2-/3-/4-Leiter-Anschluss im R/RTD-Betrieb“. Die final erzielbare Grundgenauigkeit im 2‑Leiter-Betrieb ist wesentlich von der Qualität dieses anlagenseitigen Offset-Abgleichs abhängig.
3) Werte beziehen sich auf eine Gleichtaktstörung zwischen SGND und internem GND.
6) Berechneter Wert nach Formel in Kapitel „Allgemeines zur Messgenauigkeit/Messunsicherheit“ zur schnellen Abschätzung der Einsetzbarkeit über den angegebenen Umgebungstemperaturbereich im Betrieb (Tambient). Im realen Einsatz z.B. bei relativ konstanter Umgebungstemperatur Tambient wird eine geringere (bessere) erzielbare Unsicherheit erreicht, eine spezifische Berechnung nach Kapitel „Allgemeines zur Messgenauigkeit/Messunsicherheit“ wird empfohlen, insbesondere wenn das Gerät einen weiteren Umgebungstemperaturbereich im Betrieb als 0…55°C zulässt.
ELM3502 (20 kSps)
Widerstandsmessung 2 kΩ | 2/3-Leiter | 4-Leiter | |
---|---|---|---|
Rauschen (ohne Filterung, bei 23°C) | FNoise, PtP | < 220 ppmMBE | < 220 ppmMBE |
FNoise, RMS | < 37 ppmMBE | < 37 ppmMBE | |
Max. SNR | > 88,6 dB | > 88,6 dB | |
Rauschdichte@1kHz | < 0,29 | < 0,29 | |
Rauschen (mit 50 Hz FIR Filter, bei 23°C) | FNoise, PtP | < 14 ppmMBE | < 14 ppmMBE |
FNoise, RMS | < 2,3 ppmMBE | < 2,3 ppmMBE | |
Max. SNR | > 112,8 dB | > 112,8 dB |
ELM3504 (10 kSps)
Widerstandsmessung 2 kΩ | 2/3-Leiter | 4-Leiter | |
---|---|---|---|
Rauschen (ohne Filterung, bei 23°C) | FNoise, PtP | < tbd. ppmMBE | < tbd. ppmMBE |
FNoise, RMS | < tbd. ppmMBE | < tbd. ppmMBE | |
Max. SNR | > tbd. dB | > tbd. dB | |
Rauschdichte@1kHz | < tbd. | < tbd. | |
Rauschen (mit 50 Hz FIR Filter, bei 23°C) | FNoise, PtP | < tbd. ppmMBE | < tbd. ppmMBE |
FNoise, RMS | < tbd. ppmMBE | < tbd. ppmMBE | |
Max. SNR | > tbd. dB | > tbd. dB |
RTD-Messbereich
![Messung RTD (nur Pt1000) 5:](Images/png/1584850827__Web.png)
Im Temperatur-Modus steht nur der Legacy-Range zur Verfügung, der „Extended Range Modus“ ist nicht verfügbar.
Die Temperaturdarstellung in [°C/digit] (z.B. 0,1°/digit oder 0,01°/digit) ist unabhängig von der elektrischen Messung, sie ist „nur“ eine Anzeigeeinstellung und ergibt sich aus der PDO-Einstellung, siehe Kapitel Inbetriebnahme.
![]() | Angaben zu den Sensortypen in nachfolgender Tabelle Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Werte zu den Sensortypen werden hier lediglich zu informativen Zwecken als Orientierungshilfe dargestellt. Alle Angaben sind ohne Gewähr und müssen mit dem Datenblatt des jeweiligen verwendeten Sensors überprüft werden. |
Die RTD-Messung umfasst eine Verkettung von Mess- und Rechenelementen, die auf die erzielbare Messabweichung einwirken:
![Messung RTD (nur Pt1000) 7:](Images/png/8782784395__de__Web.png)
Maßgebend für die erzielbare Temperatur-Messgenauigkeit ist die angegebene Widerstands-Spezifikation. Im Folgenden wird sie auf die möglichen RTD-Typen angewendet.
Aufgrund
- der bei RTD vorhandenen Nichtlinearität und damit der starken Abhängigkeit der Spezifikationsdaten von der Sensortemperatur Tsens und
- des Einflusses der Umgebungstemperatur auf das verwendete Analogeingangsgerät (führt zu einer Veränderung von Tmeasured aufgrund von ∆Tambient obwohl Tsens = konstant)
werden im Folgenden keine detaillierten Temperatur-Spezifikationstabellen angegeben, sondern
- eine Kurztabelle mit Angabe des elektrischen Messbereichs und Orientierungswert für die Grundgenauigkeit
- eine grafische Darstellung der Grundgenauigkeit über Tsens (dies bei zwei Beispiel-Umgebungstemperaturen damit aufgrund der real vorliegenden Umgebungstemperatur grafisch auf die erzielbare Grundgenauigkeit geschlossen werden kann)
- Formeln, um weitere Kenngrößen (Offset/Gain/Nichtlinearität/Wiederholgenauigkeit/Rauschen) bei Bedarf aus der Widerstandsspezifikation beim gewünschten Betriebspunkt zu berechnen
Von der ELM350x unterstützte RTD-Typen:
- Pt1000 nach DIN EN 60751/IEC751 mit α= 0,0039083 [1/C°]
Temperaturmessung RTD | PT1000 2-Leiter | PT1000 3-Leiter | PT1000 4-Leiter |
---|---|---|---|
Verwendeter elektr. Messbereich | 2 kΩ | ||
Startwert | -200°C ≈ 185,2 Ω | ||
Endwert | 266°C ≈ 2000 Ω | ||
PDO LSB (nur Legacy Range) | 0,1/0,01/0,001°C/digit, je nach PDO Einstellung | ||
Grundgenauigkeit: Messabweichung bei 23°C Klemmenumgebung, mit Mittelwertbildung, typ. | Die erreichbare Messunsicherheit ist wesentlich von den Leitungswiderständen als anlagenseitiger Offset abhängig und kann bestenfalls den Wert der 3-Leiter-Messung erreichen. | < ±66 mK | < ±60 mK |
Temperaturkoeffizient 2), typ. | < 3,3 mK/K | < 2,7 mK/K |
2) Der Temperaturkoeffizient, also die Änderung des Temperatur-Messwerts bei Änderung der Umgebungstemperatur der Klemme, ist, wie im folgenden Plot zu sehen, nicht konstant. Als Orientierungswert wird hier der Wert bei 0°C Sensortemperatur gegeben. Weitere Werte können aus dem Plot entnommen werden.
Grundgenauigkeit für PT1000, 3-Leiter-Anschluss:
![Messung RTD (nur Pt1000) 8:](Images/png/9267100299__de__Web.png)
Grundgenauigkeit für PT1000, 4-Leiter-Anschluss:
![Messung RTD (nur Pt1000) 9:](Images/png/9267103243__de__Web.png)
Sind weitere Spezifikationsangaben von Interesse, können bzw. müssen sie aus den in der Widerstandsspezifikation gegebenen Werten berechnet werden.
Zum Ablauf:
- Allgemein: Die Umrechnung wird hier nur für einen Messpunkt (ein bestimmtes Eingangssignal) erklärt, bei mehreren Messpunkten (bis hin zum ganzen Messbereich) müssen die Schritte einfach wiederholt werden.
- Falls der gemessene Widerstand bei dem gemessenen Temperaturmesspunkt nicht bekannt ist, muss der Messwert (MW) in [Ω] ermittelt werden:
MW = RMesspunkt (TMesspunkt) mithilfe einer R→T Tabelle - Bei diesem Widerstandswert wird die Abweichung berechnet
- Über die Gesamtformel
- oder einen Einzelwert, z.B. FEinzel = 15 ppmMBE
- muss die Messunsicherheit in [Ω] berechnet werden:
FWiderstand(RMesspunkt) = FGesamt(RMesspunkt) ⋅ MBE
oder: FWiderstand(RMesspunkt) = FEinzel(RMesspunkt) ⋅ MBE
oder (falls schon bekannt) z.B.: FWiderstand(RMesspunkt) = 0,03 Ω - Dann muss die Steigung an der verwendeten Stelle ermittelt werden:
ΔRproK(TMesspunkt) = [ R(TMesspunkt + 1°C) – R(TMesspunkt )] / 1°C
mithilfe einer R→T Tabelle - Über die Widerstands-Messunsicherheit und die Steigung kann die Temperatur-Messunsicherheit berechnet werden
FTemp(RMesspunkt) = (FWiderstand(TMesspunkt)) / (ΔRproK(TMesspunkt) ) - Um den Fehler des gesamten Systems bestehend aus RTD und dem Messgerät in [°C] zu ermitteln, müssen die beiden Fehler quadratisch addiert werden.
Im Folgenden drei Beispiele, die verwendeten Zahlenwerte dienen der Veranschaulichung. Maßgebend bleiben die in den techn. Daten genannten Spezifikationswerte.
Beispiel 1:
Grundgenauigkeit einer ELM3504 bei 35°C Umgebung, Messung von -100°C im PT1000-Interface (4-Leiter), ohne Rausch- und Alterungs-Einflüsse:
TMesspunkt = -100 °C
MW=RPT1000, -100°C = 602,56 Ω
![Messung RTD (nur Pt1000) 12:](Images/png/8709361035__de__Web.png)
= 86,238 ppmMBE
FWiderstand(RMesspunkt) = 86,238 ppmMBE ⋅ 2000 Ω = 0,1725 Ω
ΔRproK(TMesspunkt) = (R(-99 °C) – R(-100 °C)) / (1 °C) = 4,05 Ω/°C
FELM3504@35°C, PT1000, -100°C = (0,1725 Ω)/(4,05 Ω/°C) ≈ 0,043 °C (bedeutet ±0,043 °C)
Beispiel 2:
Betrachtung allein der Wiederholgenauigkeit unter o.a. Bedingungen:
TMesspunkt = -100 °C
MW = RMesspunkt (-100 °C) = 602,56 Ω
FEinzel = 10 ppmMBE
FWiderstand= 10 ppmMBE ⋅ 2000 Ω = 0,02 Ω
ΔRproK(TMesspunkt) = (R-99°C – R-100°C) / 1°C = 4,05 Ω/°C
FTemp(RMesspunkt) = 0,02 Ω / 4,05 Ω/°C ≈ 0,005°C (bedeutet ±0,005 °C)
Beispiel 3:
Betrachtung allein des RMS-Rauschens ohne Filter unter o.a. Bedingungen:
TMesspunkt = -100°C
MW = RMesspunkt (-100°C) = 602,56 Ω
FEinzel = 37 ppmMBE
FWiderstand = 37 ppmMBE ⋅ 2000 Ω = 0,074 Ω
ΔRproK(TMesspunkt) = (R-99°C – R-100°C)/1°C = 4,05 Ω/°C
FTemp(RMesspunkt) = 0,074 Ω / 4,05 Ω/°C ≈ 0,018°C (bedeutet ± 0,018°C)
Beispiel 4:
Wird das Rauschen FNoise, PtP der o.a. Beispielklemme nicht nur für einen Sensorpunkt -100°C sondern allgemein betrachtet ergibt sich folgender Plot:
![Messung RTD (nur Pt1000) 13:](Images/png/8705744395__Web.png)