Diagonalsäge

Bei der Diagonalsäge handelt es sich im einfachsten Fall um eine Synchronisation auf Geschwindigkeit.

Im Gegensatz zur Fliegenden Säge wird bei der Universellen Fliegenden Säge nicht der Winkel zwischen der Master- und Slavebewegungsrichtung angegeben, sondern der Koppelfaktor. Dieser Koppelfaktor muss so berechnet werden, dass die Geschindigkeitskomponente der Slave-Achse in Richtung der Masterachse in der Synchronphase gleich der Mastergeschwindigkeit ist. Für die Berechnung des Koppelfaktors ergibt sich somit die folgende Gleichung:

Diagonalsäge 1:

Ein Winkel a von 90° kann natürlich nicht realisiert werden, da die Slave-Achse dann keine Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Master-Achse besitzt.

Schematische Darstellung einer "Fliegenden Diagonalsäge"

Diagonalsäge 2: