System
Hier können globale Funktionen aktiviert und Einstellungen getätigt werden, die das gesamte System betreffen.
Funktionen:
(1) Ist diese Funktion aktiviert, wird der Button für die Szeneneinstellungen auf der Startseite eingeblendet.
(2) Hier kann die HCL-Funktion global aktiviert/deaktiviert werden.
(3) Ist diese Funktion aktiviert, wird der Button für die Taster auf der Startseite eingeblendet.
(4) Funktion ist bei Auslieferung aktiviert und sollte nach der Inbetriebnahme deaktiviert werden, da die entsprechende Seite ohne Zugriffsrechte Eingriffe auf die Dali-Linien ermöglicht.
(5) Hier kann zwischen dem hellen und dunklen Anzeigemodus gewechselt werden.
(6) Diese Funktion setzt alle Tasterschaltungen zur angegebenen Zeit zurück und die entsprechende Beleuchtung schaltet ab.
Zeiteinstellung:
(1) Hier können das Datum und die Uhrzeit der Steuerung nachgestellt werden.
Es muss sowohl das Datum als auch die Uhrzeit eingetragen und mit Setzen bestätigt werden.
(2) Es kann ein Zeitserver angegeben werden, um die Uhrzeit automatisch zu synchronisieren. Bei Änderung muss mit Setzen bestätigt werden.
(3) Die Angabe einer regulären Arbeitszeit ist für einige Funktionen zwingend erforderlich. Die hier eingestellte Zeit wird beispielsweise verwendet, um Durchschnittswerte der Nutzung zu errechnen und mögliche Fehlauslösungen der Sensoren zu melden.
Die Zeitspanne sollte etwas länger eingestellt sein als die regulären Geschäftszeiten. (z. B. ±30-60min)
Gebäude:
(1) Der hier eingetragene Name wird in der oberen linken Ecke angezeigt. Dies dient vor allem zur Orientierung bei Einsatz mehrerer Steuerungen.
(2) Angabe der Koordinaten des Gebäudes. Wird für die HCL und Astro-Funktionen benötigt.
Bildschirmschoner:
Hier kann ein Bildschirmschoner aktiviert werden. Dieser startet unabhängig von der eingestellten Verzögerung erst 5 Minuten nach einem Systemneustart. Es kann zwischen verschiedenen Darstellungen ausgewählt werden.
(1) Bildschirmschoner aktivieren/deaktivieren.
(2) Hier kann ein Entsperr-Pin aktiviert und eingerichtet werden.
(3) Zeitverzögerung nach der letzten Bedienung.
(4) Hier kann aus verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten ausgewählt werden:
Farbe: Der Bildschirm zeigt lediglich eine Uhr und ggf. einen Feueralarm an.
Infoboard: Ergänzend zu „Farbe“ wird hier die aktuelle Leistung und ein entsprechendes Diagramm sowie eine Alarmglocke für Störungen angezeigt.
Energieverbrauch: Zeigt die aktuelle Leistung in Form eines Histogramms.
(5) Vorschau der Auswahl
(6) Hier kann eine Hintergrundfarbe ausgewählt werden.
Koppler:
Alle eingerichteten Buskoppler werden hier in einer Tabelle dargestellt.
(1) Die Bezeichnung der Koppler kann hier angepasst werden.
(2) Die Zuordnungen der Dali-Linien werden hier angezeigt. Diese wurden bei der Programmierung der Steuerung als Parameter festgelegt.
(3) Der Status des jeweiligen Buskopplers wird hier in grün/rot dargestellt. Ist der Status „rot“ werden die zugeordneten Dali-Linien nicht bearbeitet und es gibt eine Systemstörung (sofern (4) aktiviert).
(4) Nur aktivierte Koppler werden überwacht und ggf. als Störung angezeigt.
Netzwerk:
Zeigt die IP-Einstellungen und MAC-Adressen der Schnittstellen des Controllers.
Sicherung:
Hier können sämtliche Einstellungen und Daten gesichert, geladen oder zurückgesetzt werden. Die Sicherung der Daten geschieht im CSV-Format, diese liegen im FTP-Ordner auf dem Gerät.
(1) Hier muss der Sicherheits-PIN angegeben werden. Verschiedene Pins sind für verschiedene der Funktionen nötig.
(2) Hier können kürzlich getätigte Änderungen über den Neustart hinaus gesichert werden.
(3) Speichern und Laden der Grundeinstellungen schreibt bzw. liest die CSV-Daten aus dem FTP-Ordner. Diese „Grundeinstellungen“ werden in der Regel einmal wöchentlich automatisch erzeugt. Beim manuellen Speichern/Laden können die einzelnen Dateien in einem Folgedialog ausgewählt werden, um bei kleineren Änderungen Zeit zu sparen.
(4) Die Backup-Einstellungen sind eine zweite Absicherung. Es werden die gleichen Daten wie bei (3) erzeugt, jedoch mit der Erweiterung „Backup_“ im Dateinamen. Dieses Backup kann nur händisch erzeugt werden.
(5) Die USB Funktionen sind reine Kopierfunktionen welche die CSV-Daten vom FTP-Ordner auf den USB-Stick („Export“)und anders herum(„Import“) kopiert. Vor einem „Export“ sollten mit (3) die Grundeinstellungen gespeichert worden sein.
(6) Im Falle eines Verlusts alter Energiewerte (Hardwareschaden) können diese hier wiederhergestellt werden. Die Daten befinden sich im FTP-Unterordner „PersistentData“ und werden ebenfalls automatisch mit den Grundeinstellungen geschrieben.
(7) Hier kann eine Steuerung in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden.
Information:
Auf dieser Seite bekommt man eine Übersicht über den Ablauf der Nennbetriebsstunden aller Leuchten. Je Leuchte wird errechnet zu wie viel Prozent die Nennbetriebsstunden bereits verbraucht wurden. Die Leuchten werden anschließend anhand dieses Prozentsatzes gruppiert.
(1) Im Kreisdiagramm werden die Anteile von (2) prozentual dargestellt.
(2) Es werden 5 Gruppen angezeigt, die den prozentualen Verbrauch der Nennbetriebsstunden wiedergeben. Mit einem Klick auf eines der farbigen Felder wird die Tabelle (4) aktualisiert.
(3) Anzahl an Leuchten, die sich im entsprechenden Bereich befinden.
(4) Die Tabelle listet bis zu 100 Leuchten auf, die sich im unter (2) ausgewählten Bereich befinden.
(5) Die Tabelle zeigt die Betriebsstunden entsprechend der Schaltgruppen an.
FAQ:
Zeigt die aktuelle Versionsnummer, sowie QR-Codes und Buttons als Shortcut zu dieser Doku.