Untermenü „Logiken“

Das Untermenü kann mit einem Klick auf den Namen in der Tabelle geöffnet werden. Die ausgewählte Zeile wird in der Tabelle blau hinterlegt. Im sich öffnenden Menü können alle Einstellungen der jeweiligen Logiken angepasst werden. Im folgenden Kapitel wird pro Seite je zwischen den verschiedenen Logiktypen unterschieden.

Allgemein (Logik):

Untermenü „Logiken“ 1:

(1)  Hier kann der angezeigte Name angepasst werden.

(2)  Logik aktivieren. Nur aktive Logiken werden vom Programm bearbeitet.

(3)  Hier kann der Logiktyp ausgewählt werden. Es kann entweder „Logik“, „Schwellwert“ oder „Timer“ gewählt werden.

(4)  Einstellungen der Eingänge:

Bis zu 4 Eingänge sind wählbar. Je nach Typ ist jeweils Nummer/Adresse und Dali-Linie anzugeben.

Allgemein (Schwellwert/Timer):

Untermenü „Logiken“ 2:

(1)  Hier kann der angezeigte Name angepasst werden.

(2)  Logik aktivieren. Nur aktive Logiken werden vom Programm bearbeitet.

(3)  Hier kann der Logiktyp ausgewählt werden. Es kann entweder „Logik“, „Schwellwert“ oder „Timer“ gewählt werden.

(4)  Einstellungen des Eingangs:

Es kann entweder „Extern Value“ (GVL_LS_IO.bIn_Sensor_Brightness[x,y]), „Gruppe“ oder „Sensor“ gewählt werden. Je nach Auswahl müssen die weiteren Parameter entsprechend angegeben werden.

(5)  Nur „Schwellwert“: Angabe eines Min.-Maxwertes um den Eingangswert entsprechend zu skalieren.

(6)  Nur „Schwellwert“: Anzeige des Istwertes

Werte (Logik):

Untermenü „Logiken“ 3:

Es ist eine klassische Logiktabelle angezeigt (hier für 3 aktivierte Eingänge: I1-I3).

(1)  Spalte Eingänge (Input: „I1“ – „I4“)

Die oberen Elemente geben eine blaue Rückmeldung, wenn der jeweilige Eingang „Ein“ geschaltet ist.

(2)  Spalte Ausgang (Output: „O“)

Das obere Element gibt eine blaue Rückmeldung, wenn der Ausgang entsprechend der Logik „Ein“ geschaltet ist.

(3)  Alle möglichen Kombinationen von I1-I4 (sofern aktiviert) sind in der Tabelle ausgeführt. Weiß bedeutet „Aus“, grün bedeutet „Ein“.

(4)  In der Spalte Ausgang können durch einen Klick in die jeweilige Zelle der Sollzustand des Ausgangs entsprechend des Eingangsbildes (3) der gleichen Zeile gesetzt werden. Weiß bedeutet „Aus“, grün bedeutet „Ein“.

(5)  Der Pfeil springt zur Orientierung in die Zeile, die den Istzustand wiedergibt.

Werte (Schwellwert):

Untermenü „Logiken“ 4:

(1)  Anzeige Istwert

(2)  Einstellung der Schwellwert-Logik kann durch Klicken zwischen „>“ und „<“ umgeschaltet werden.

(3)  Angabe des Schwellwertes

(4)  Zeitverzögerung bis der Ausgang gesetzt wird.

(5)  Anzeige Ausgang wird blau hinterlegt, wenn dieser aktiv ist

Im gezeigten Beispiel muss der Istwert 10 Sekunden lang größer als der Schwellwert sein, damit der Ausgang schaltet.

Werte (Timer):

Untermenü „Logiken“ 5:

(1)  Rückmeldung des Eingangs

(2)  Es kann eine Einschaltverzögerung angegeben werden (0-3600s). Der Eingang muss für diese Dauer gesetzt sein, damit das Signal durchschaltet.

(3)  Es kann eine Ausschaltverzögerung angegeben werden (0-3600s). Der Ausgang wird erst nach Ablauf der eingestellten Zeit ausgeschaltet.

(4)  Rückmeldung des Ausgangs

(5)  Schematische Darstellung des eingestellten Timers.

Ausgänge:

Untermenü „Logiken“ 6:

Hier können bis zu 4 Ausgänge parallel eingerichtet werden. Jeweils besteht die Möglichkeit entweder einen Bereich frei zu geben, eine Gruppe direkt zu schalten oder einen Extern-Input zu beschreiben. Wird Gruppe gewählt, wird die angegebene Gruppe „x“ mit 100% übersteuert.