GetServerDirectoryReq

GetServerDirectoryReq 1:

Diese Methode aktiviert den Dienst GetServerDirectoryReq. Mit diesem Dienst kann ein Client abfragen, welche Logischen Geräte oder Dateien in einem bestimmten Server implementiert werden.

METHOD GetServerDirectoryReq : BOOL
VAR_INPUT
    ipServer  : I_AcsiCommonIntelligentElectronicDeviceClass;
    eClass    : E_AcsiServerDirectoryClass;
    hUser     : PVOID;
    ipSink    : I_ScsmGetServerDirectoryCnfEventSink;
END_VAR
VAR_OUTPUT
    nInvokeID : UDINT;
    ipResult  : I_AsyncServiceResultClass;
END_VAR

ipServer: Schnittstellenzeiger vom Typ I_AcsiCommonIntelligentElectronicDeviceClass.

eClass: Server Klasse vom Typ E_AcsiServerDirectoryClass. Dieser Parameter legt fest, ob Logischen Geräte oder Dateien abgefragt werden sollen.

hUser: Optionaler benutzerdefinierter Parameter oder auch Zeiger. Ein beliebiger Wert für diesen Parameter kann in der Methoden für Dienstaktivierung (XyzMethodReq) übergeben werden. In der Ereignisbehandlungsroutine der Dienstrückmeldung wird dann der gleiche Wert gespiegelt.

ipSink: Schnittstellenzeiger vom Typ I_ScsmGetServerDirectoryCnfEventSink von einem Objekt mit einer benutzerdefinierten Implementierung der Ereignisbehandlungsroutine OnGetServerDirectoryCnf. Dieser Parameter ist optional und für zukünftige Verwendung reserviert. Der Zeigerwert = 0 definiert den Parameter als optional.

ipResult: Schnittstellenzeiger vom Typ: I_AsyncServiceResultClass. Über diesen Zeiger kann der Status/Fortgang und das Resultat der Dienstausführung überwacht und abgefragt werden.

nInvokeID: Identifiziert die Dienstaktivierung. Jede neue Dienstaktivierung (XyzMethodReq) wird fortlaufend nummeriert. Eine Kopie dieser Nummer wird in der Dienstrückmeldung gespiegelt (OnXyzMethodCnf).

Rückgabeparameter: Positive Rückmeldung (TRUE) wenn die Dienstprimitive erfolgreich abgesetzt/gestartet wurde oder negative Rückmeldung (FALSE) beim Fehler.