Benutzerdefinierte Common Data Classes

Mit der Funktion Custom Common Data Classes ist es möglich, eigene Common Data Classes zu definieren oder bestehende Common Data Classes zu erweitern. Die neuen Elemente werden dabei in eine private Datenbank geschrieben. So stehen diese auch für jede neue Konfiguration wieder zur Verfügung.

Benutzerdefinierte Common Data Classes 1:

In dem gezeigten Fenster können eigene Common Data Classes definiert werden. Dafür kann für jedes Data Attribute ein Name, Datentyp, ein Functional Constraint und die Trigger Options eingestellt werden. In der Spalte Presence ist einstellbar, ob das Element standardmäßig hinzugefügt werden soll, oder es optional sein soll. Durch die Pfeile auf der linken Seite des Fensters kann die Reihenfolge der Data Attributes angepasst werden. Zudem können neue Data Attributes hinzugefügt oder bestehende gelöscht werden.

Benutzerdefinierte Common Data Classes 2:

Zudem können die Sub Data Objects der Common Data Class konfiguriert werden. Für die einzelnen Sub Data Objects können Name und Common Data Class ausgewählt werden. In der Spalte Presence ist einstellbar, ob das Element standardmäßig hinzugefügt werden soll, oder es optional sein soll. Durch die Pfeile auf der linken Seite des Fensters kann die Reihenfolge der Sub Data Objects angepasst werden. Zudem können neue Sub Data Objects hinzugefügt oder bestehende gelöscht werden.

Benutzerdefinierte Common Data Classes 3:

In der hier gezeigten Abbildung wird die im Standard definierte Common Data Class DEL (Delta) benutzerdefiniert erweitert. Dazu kann oben rechts im Fenster eine Common Data Class zum Editieren ausgewählt werden. Pro Common Data Class aus dem Standard kann eine benutzerdefinierte Common Data Class mit demselben Namen erstellt werden. Weitere benutzerdefinierte Common Data Classes müssen individuelle Namen erhalten.

Durch die Bestätigung mit dem Button Create wird die neue Common Data Class in die private Datenbank geschrieben und steht ab sofort für die Konfiguration zur Verfügung.