Bis TwinCAT Version 3.1 Build 4024

Auf dem API (Application Profile Interface) können die Module angehängt werden. Öffnen Sie mit Rechtsklick Add New Item

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Die Reihenfolge der Module im Baum entspricht dabei immer dem bestückten Slot, beginnend bei 0.

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Der DAP (DeviceAccessPoint) wird direkt mit dem Gerät angefügt. Steckt dieser laut GSMDL nicht auf Slot 0 werden davor leere Platzhalter Module eingefügt. Der DAP ist ein spezielles Modul und bringt Geräteigenschaften aus der GSDML mit. An ihm hängen die PDEV Eigenschaften in Form von Submodulen (Interface und Port). Außerdem kann der DAP auch normale Submodule mit Prozessdaten und Record-Daten beinhalten. Er ist immer fix und kann nicht gelöscht werden.

Jedes weitere Modul wird einem bestimmten API zugeordnet. Die Information, um welches es sich handelt kommt aus der GSDML. Standardmäßig ist dies immer das API 0. Alternativ ist aber auch ein API für z. B. das PROFIDRIVE Profil oder aber ein Feldbus API denkbar.

Wenn es die Module (in GSDML beschrieben) unterstützen, können unter diesen die Submodule projektiert werden. Die Subslots werden ebenfalls einfach durchgezählt, diese beginnen jedoch bei 1 (Module bei 0). Ausnahme bilden die PDEV Submodule (Interface und Port), diese stecken in einem festen und über die GSDML vorgegebenen Subslot.

Eine Überprüfung des aktuellen Slots bzw. Subslots kann über das zugehörige Objekt erfolgen.

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