ST_CM_PowerCepstrum_InitPars

Baustein-spezifische Struktur mit Initialisierungsparametern, die bei der Initialisierung des Bausteins ausgewertet werden.

TYPE ST_CM_PowerCepstrum_InitPars EXTENDS ST_CM_Object_InitPars :
STRUCT
    nFFT_Length        : UDINT := 512;                              (* Length of FFT. *) 
    nWindowLength      : UDINT := 400;                              (* Length of analysis window. *)
    eWindowType        : E_CM_WindowType := eCM_HannWindow;         (* Window type. *)
    aWindowParameters  : T_CM_WindowParameters := [2.5,1,1,1,1];    (* Window parameters for specific windows, e.g. FlatTop. *)
    nOverlap           : UDINT := -1;                               (* Size of overlap in samples. *)
    fLogThreshold      : LREAL := cCM_MinArgLogN;                   (* Minimum argument of decadic logarithm for 64- bit IEEE 754 arithmetic     eScalingType       : E_CM_ScalingType := eCM_DiracScaling;      (* Scaling type. *)
    nChannels          : UDINT := 1;                                (* Number of channels. *)
 *)
END_STRUCT
END_TYPE
ST_CM_PowerCepstrum_InitPars 1:

Fensterlänge beachten

Der Wert von nWindowLength muss kleiner oder gleich dem Wert von nFFT_Length sein. Die Länge der FFT kann sich an der benötigten Frequenzauflösung orientieren. Typischerweise wird oft ein Wert von ca. 3/4 der FFT-Länge als Fensterlänge verwendet.

Wenn nFFT_Length größer ist als nWindowLength, wird die Frequenzauflösung der FFT (und damit auch die Länge des Vektors der Rückgabewerte) vergrößert. Die Differenz der Länge wird vor der Fouriertransformation mit Nullen aufgefüllt. Dies kann sinnvoll sein, um eine höhere Frequenzauflösung zu erreichen oder, z.B. bei der Berechnung mit Rücktransformation in den Zeitbereich, zirkuläres Aliasing zu vermeiden. Das Ergebnis enthält trotz der höheren Frequenzauflösung allerdings nicht mehr Information.

Voraussetzungen

Entwicklungsumgebung

Zielplattform

Einzubindende SPS-Bibliotheken

TwinCAT v3.1.4022.25

PC or CX (x86, x64)

Tc3_CM_Base