Microsoft SQL (Binär / Klartext)

Mit dem Microsoft SQL Server haben Sie eine weitere On-Premises-Lösung für die Speicherung der Analytics-Binärdaten.

Geben Sie hier den Connection String für Ihren MS SQL-Server an.
Microsoft SQL (Binär / Klartext) 1:

Storage Name:
Vergeben Sie einen sprechenden Namen, der den Zweck des Storages gut beschreibt. Er wird bei der Konfiguration im Manager an verschiedenen Stellen wieder erscheinen.

Max Write Length:
Hier wird die Datenmenge angegeben, welche in einem tbl_Data Datensatz gespeichert wird.

Storage Comment:
Hier können Sie zusätzliche Informationen zu dem Storage hinterlegen.

Connection String:
Klicken Sie auf die Schaltfläche ConnString, um die Eingabemaske zu öffnen. Nehmen Sie dort die Konfigurationseinstellungen vor, auch von Remote-Datenbanken, die durch Netzwerkverbindungen erreichbar sind.
Microsoft SQL (Binär / Klartext) 2:

Nach dem Start des Storage beginnt die Kommunikation mit der Datenbank. In diesem Moment erstellt der Storage Provider die vier notwendigen Tabellen selbst. Jede Aufnahme-Konfiguration wird in einer eigenen Tabelle gespeichert. Als Beispiel sehen Sie den folgenden Screenshot vom Microsoft SQL Server Management Studio.
Microsoft SQL (Binär / Klartext) 3:

Die Ringpuffer Funktionalität für die Microsoft SQL® Datenbank kann ebenfalls im Manager eingestellt werden.