Packaging Machine State

Die „Packaging Machine State“-Funktionsbausteine haben eine gemeinsame Schnittstelle zu den existierenden „PackML Machine State Model“-Ausführungen.

Es wird erwartet, dass anwendungsspezifische Logik, wie Zustandsübergänge, in externen Funktionsbausteinen programmiert wird und der „Packaging Machine State“-Funktionsbaustein die zentrale Logik der Zustandsmaschine und die Zustandsdarstellung übernimmt. Deswegen gibt es für diesen Funktionsbaustein eine Empfehlung, wie er mit anderer Logik kombiniert werden kann.

Der Zustandsübergang in einer Maschinenanwendung ist immer anwendungsspezifisch. Deswegen implementieren Sie am besten mit der PackML State Machine V3 verknüpfte Methoden in ihren Funktionsbausteinen, um die Standardisierung zu vereinfachen. Dazu können Sie die innerhalb dieser Bibliothek vorgegebenen Interfaces verwenden und dann die Methoden anwendungsspezifisch ausprogrammieren. Die „Acting“-Methoden erfassen anwendungsspezifische Signale und stellen die Übergangslogik zu angrenzenden Zuständen dar (siehe PackML Statemodell unten). Die „Waiting“-Methoden geben Feedback an die übergeordnete PackML State Machine V3, wodurch eine Standard-Zustandsmaschine und Zustandsmeldung möglich wird. Die Methoden enthalten den Maschinenausführungscode und die anwendungsspezifische Übergangslogik.

Packaging Machine State 1:

Die verfügbaren Methoden sind unten gelistet und werden so programmiert, dass Integrität und Funktionalität der PackML State Machine gewahrt bleiben.

Namen der „PackML State Machine V3“ Acting-Methoden:

Namen der „PackML State Machine V3“ Waiting-Methoden:

Voraussetzungen

Entwicklungsumgebung

Zielplattform

Einzubindende SPS-Bibliothek

Ab TwinCAT

  • 3.1 Build 4024.63

PC (i386)

Ab Tc3_PackML_V3 1.0.3