Packaging Machine State
Die „Packaging Machine State“-Funktionsbausteine haben eine gemeinsame Schnittstelle zu den existierenden „PackML Machine State Model“-Ausführungen.
Es wird erwartet, dass anwendungsspezifische Logik, wie Zustandsübergänge, in externen Funktionsbausteinen programmiert ist und der „Packaging Machine State“-Funktionsbaustein die zentrale Logik der Zustandsmaschine und die Zustandsdarstellung übernimmt. Deswegen gibt es für diesen Funktionsbaustein eine Empfehlung, wie er mit anderer Logik kombiniert werden kann.
Der Zustandsübergang in einer Maschinenanwendung ist immer anwendungsspezifisch. Deswegen gestalten Sie am besten mit PackML State Machine V3 verknüpfte „State“-Funktionsbausteine, um die Standardisierung zu vereinfachen. Die „State“-Funktionsbausteine erfassen anwendungsspezifische Signale und stellen die Übergangslogik zu angrenzenden Zuständen dar (siehe PackML Zustandsmodell). Die „State“-Funktionsbausteine geben Feedback an PS_PackML_State_Machine_V3, wodurch eine Standard-Zustandsmaschine und Zustandsmeldung möglich wird. Die „State“-Funktionsbausteine enthalten den Maschinenausführungscode und die anwendungsspezifische Übergangslogik.
„State“-Funktionsbausteine sind unten gelistet und werden vom Anwendungsprogrammierer so programmiert, dass Integrität und Funktionalität der PackML State Machine gewahrt bleiben.
Namen der „PackML State Machine V3“-Funktionsbausteine:
- PS_Starting
- PS_Completing
- PS_Resetting
- PS_Holding
- PS_unHolding
- PS_Suspending
- PS_Clearing
- PS_Stopping
- PS_Aborting
- PS_Execute
- PS_Complete
- PS_Idle
- PS_Held
- PS_Suspended
- PS_Stopped
- PS_Aborted
Voraussetzungen
Entwicklungsumgebung |
Zielplattform |
Einzubindende SPS Bibliotheken |
---|---|---|
Ab TwinCAT v3.1 Build 4018 |
PC (i386) |
Tc3_PackML_V2 |