Alarmspeicherung

Für jede Alarmgruppe kann eine Datei definiert werden, in der die Alarm-Events gespeichert werden, wenn (!) ein "Speichern" in der Aktionenliste der betroffenen Klasse aktiviert worden ist.
Selektieren Sie die Alarmgruppe im Alarm-Konfigurationsbaum und wählen das Dialog-Registerblatt 'Alarmspeicherung':

Alarmspeicherung 1:

Konfigurationsdialog 'Alarmspeicherung'

Folgende Eingaben sind möglich:

Dateipfad: Verzeichnispfad für die unter Dateiname angegebene Datei; über die Schaltfläche "..." erhalten Sie den Standarddialog zum Auswählen eines Verzeichnisses.

Dateiname: Name der Datei, die die Alarm-Events speichern soll (z.B. "alarmlog"). Automatisch wird die Datei dann mit dem hier definierten Namen angelegt, dem eine Ziffer angehängt wird sowie die Erweiterung ".alm". Die Ziffer gibt die Version der log-Datei an. Die erste Speicherdatei wird mit einer 0 versehen, weitere, die aufgrund der unter 'Dateiwechselereignis' definierten Bedingungen entstehen, aufsteigend mit 1, 2 usw. (Beispiele -> "alarmlog0.alm", "alarmlog1.alm). Das Format der Speicherdatei kann über den Dialog 'Einstellungen Dokumentationsrahmen' definiert werden.

Dateiwechselereignis: Geben Sie hier die Bedingung an, unter der eine neue Datei zur Speicherung angelegt werden soll. Mögliche Bedingungen: Niemals, nach einer Stunde, nach einem Tag, nach einer Woche, nach einem Monat, nach einer steigenden Flanke der unter 'Triggervariable' angegebenen Variable, nach Erreichen einer bestimmten, unter 'Maximale Eintraganzahl' angegebene Anzahl von Einträgen.

Triggervariable bzw. Maximale Eintraganzahl: siehe Dateiwechselereignis:

Alte Daten löschen nach .. Stunden: Anzahl der Tage nach Erstellungsdatum, nach denen alle Alarmspeicherdateien außer der aktuellen gelöscht werden.

Die Speicherdatei (Historie) enthält die folgenden Einträge:

Alarmspeicherung 2:

BEISPIEL:

Alarmspeicherung 3: