Wirkungsweise der Funktionalität "Einfügen von Radien"
Bei G302 definiert das I-Wort den Radius des eingefügten Kreisbogens. Dessen Mittelpunkt ist der Schnittpunkt der beiden Äquidistanten mit dem Abstand I zur programmierten Bahn. Die Lage der Äquidistanten wird so gewählt, dass die programmierte Kontur beim Überschleifen soweit wie möglich erhalten bleibt.
![]() | Bei tangentialen Satzübergängen kann in der Regel kein Überschleifradius eingefügt werden. |


