Wirkungsweise der Funktionalität "Einfügen von Fasen"

Bei G301 definiert das I-Wort den Abstand zwischen dem Eckpunkt der programmierten Kontur und dem jeweiligen Schnittpunkt der eingefügten Geraden mit den Konturelementen. Ist ein oder sind beide Konturelemente Kreisbögen, so wird dieser Abstand als Sehnenlänge betrachtet.

Ergibt sich durch die angegebene Größe des Einfügeradius bzw. der Fase auf einem oder beiden Konturelementen eine Richtungsumkehr, so erfolgt eine Fehlermeldung.

Wirkungsweise der Funktionalität "Einfügen von Fasen" 1:
Abbildung 4-54: Einfügen einer Fase zwischen zwei Geraden
Wirkungsweise der Funktionalität "Einfügen von Fasen" 2:
Abbildung 4-55: Einfügen einer Fase zwischen zwei Kreisbögen
Wirkungsweise der Funktionalität "Einfügen von Fasen" 3:
Abbildung 4-56: Fehlerfall wegen Richtungsumkehr