FB_BangOlufsenVirtualButtonEvent

Beispiele

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VAR_INPUT

sNetId             : T_AmsNetId;
sMLGWClientName    : STRING;
byVirtualButtonId  : BYTE;
bExecute           : BOOL;
tTimeout           : TIME := t#5s;

sNetId: AMS Net Id des Zielgerätes, auf dem der TwinCAT Bang & Olufsen Server betrieben wird.

sMLGWClientName: Name des Masterlink-Gateway Clients, auf dem das Virtual Button Event ausgelöst werden soll.

byVirtualButtonId: Enthält die Id von dem Virtual Button, dessen Event ausgelöst werden soll.

bExecute: Durch eine steigende Flanke an diesem Eingang wird der Befehl ausgelöst.

tTimeout: Gibt die Zeit bis zum Abbruch der Funktion an.

sMLGWClientName Konvention Groß-/ Kleinschreibung wird nicht beachtet Buchstaben und Zahlen keine Sonderzeichen oder Umlaute, außer der "_" (Unterstrich) Mindestlänge 1 Zeichen Maximallänge 80 Zeichen

byVirtualButtonId Konvention muss zwischen 1 und 255 liegen

VAR_OUTPUT

bBusy       : BOOL;
bError      : BOOL;
udiErrorId  : UDINT;

bBusy: Dieser Ausgang bleibt solange auf TRUE, bis der Baustein eine Befehlsanforderung ausgeführt hat, längstens aber für die Dauer der am tTimeout-Eingang angelegten Zeit. Während bBusy = TRUE ist, wird an den Eingängen kein neuer Befehl angenommen.

bError: Dieser Ausgang wird auf TRUE geschaltet, wenn bei der Ausführung ein Fehler aufgetreten ist. Der befehlsspezifische Fehlercode ist in udiErrorId enthalten. Wird der Funktionsbaustein mit bExecute auf TRUE erneut aufgerufen, so wird bError auf FALSE und udiErrorId auf 0 zurückgesetzt

udiErrorId: Enthält den befehlsspezifischen Fehlercode des zuletzt ausgeführten Befehls. Wird durch das Ausführen eines Befehls an den Eingängen auf 0 zurückgesetzt.

Voraussetzungen