EtherCAT

EtherCAT 1:

Option „Legacy Mapping“

Wenn die Option „Legacy Mapping“ ausgewählt worden ist, dann wird die ältere Implementierung „Legacy Mapping“ dazu verwendet, die Klemmeninformationen der Box EL6731 auf das Prozessabbild abzubilden.

Option „MDP Mapping (from V01.00)”

Wenn die Option „MDP Mapping“ ausgewählt worden ist, dann wird die jüngere Implementierung „Modular Device Profile Mapping“ dazu verwendet, die Klemmeninformationen der Box EL6731 auf das Prozessabbild abzubilden. Das „Modular Device Profile Mapping“ bietet mehr Möglichkeiten das Prozessabbild für Diagnoseinformationen einzurichten. Das „MDP Mapping“ wird ab der Firmware-Version V01.00 unterstützt.

Kontrollkästchen „Box State“

Wenn das Kontrollkästchen „Box State“ angewählt worden ist, dann wird dem Buskoppler BK3120 die Eingangsvariable „DpState“ hinzugefügt. Sie hat den Typ USINT und ist 1 Byte groß. Wenn die Variable „DpState“ den Wert Null hat, dann liegt kein Fehler vor. Wenn sie einen von Null verschiedenen Wert annimmt, dann liegt ein Fehler vor. Das Kommentarfeld der Variablen „DpState“ ordnet den Werten der Variablen „DpState“ Fehlerbeschreibungen zu.

Kontrollkästchen „Diag Flag“

Wenn das Kontrollkästchen „Diag Flag“ angewählt worden ist, dann wird dem Buskoppler BK3120 die Eingangsvariable „ExtDiagFlag“ hinzugefügt. Sie hat den Typ BIT und ist 1 Bit groß. Wenn die Variable „ExtDiagFlag“ den Wert Null hat, dann haben sich die Diagnosedaten nicht geändert. Wenn sie den Wert 1 annimmt, dann haben sich Diagnosedaten geändert. Sie können mit einem ADS-Lesebefehl abgeholt werden.

Kontrollkästchen „PDO State“

Wenn das Kontrollkästchen „PDO State“ angewählt worden ist, dann wird dem Buskoppler BK3120 die Eingangsvariable „PDO State“ hinzugefügt. Sie hat den Typ BIT und ist 1 Bit groß. Wenn die Variable „PDO State“ den Wert Null hat, dann befindet sich das Slave-Gerät im Datenaustausch. Wenn sie den Wert 1 annimmt, dann befindet sich das Slave-Gerät nicht im Datenaustausch.

Kontrollkästchen „PDO Toggle“

Wenn das Kontrollkästchen „PDO Toggle“ angewählt worden ist, dann wird dem Buskoppler BK3120 die Eingangsvariable „PDO Toggle“ hinzugefügt. Sie hat den Typ BIT und ist 1 Bit groß. Die Variable „PDO Toggle“ toggelt mit jedem erfolgreichen Datenaustausch.

Kontrollkästchen „Cyclic Times“

Wenn das Kontrollkästchen „Cyclic Times“ angewählt worden ist, dann werden dem PROFIBUS-Master-Gerät EL6731 die Eingangsvariablen „Cycle Time“, „Cycle Distance Time“ und „Output Copy Time“ hinzugefügt. Die Variablen „Cycle Time“, „Cycle Distance Time“ und „Output Copy Time“ haben jeweils den Typ UINT und sind jeweils zwei Bytes groß. Die Variable „Cycle Time“ enthält die Zykluszeit des letzten Zyklusses, die Variable „Cycle Distance Time“ gibt die Zeitspanne zwischen dem letzten und dem vorletzten Zyklus an, die Variable „Output Copy Time“ enthält die Output Calc+Copy Zeit des letzten Zyklusses. Nähere Informationen befinden sich im Kommentarfeld der Variablen „Cycle Time“, im Kommentarfeld der Variablen „Cycle Distance Time“ und im Kommentarfeld der Variablen „Output Copy Time“.

Kontrollkästchen „Control“

Kontrollkästchen „Message Interface“

NumericUpDown-Steuerelement „Länge“

Kontrollkästchen „8-Byte Align of PDOs“

Kontrollkästchen „Extended Diagnosis“

Option „Maximum Diagnosis“

Option „Minimum Diagnosis“

Kontrollkästchen „Add to Start Up Cmds“

Kontrollkästchen „Start-Up with Backup Storage“

Schaltfäche „Download (from V01.00)”

Option „Stay in OP“

Wenn die Option „Stay in OP“ ausgewählt worden ist, dann bleibt die Klemme EL6731 im Zustand „Operate“, wenn ein Slave-Gerät ausfällt.

Option „Switch to SAFE-OP (from V01.00)“

Diese Option wird ab der Firmware-Version V01.00 unterstützt. Wenn die Option „Switch to SAFE-OP (from V01.00)“ ausgewählt worden ist, dann schaltet die Klemme EL6731 in den Zustand „Safe-Op“, wenn ein Slave-Gerät ausgefallen ist.

ADS-Server for acyclic indications

Hier kann ein ADS-Server für azyklische EtherCAT-Telegramme eingerichtet werden. Die azyklischen EtherCAT-Telegramme adressieren die unter „NetId“ eingetragene Net-ID und den unter „Port“ eingetragenen „Port“. Es könnten zum Beispiel azyklische EtherCAT-Telegramme zu einer SPS geschickt werden.

Kontrollkästchen „ADS-Server settings in Start Up“

Textfeld „NetId“

Das Textfeld „NetId“ enthält die Net-ID, die die azyklischen EtherCAT-Telegramme adressieren.

Textfeld „Port“

Das Textfeld „Port“ enthält den Port, den die azyklischen EtherCAT-Telegramme adressieren.

Schaltfläche „Export Module File…“