Objekt

Objekt 1:

Objekt 2:

Festlegung des Startup-Verhaltens von mehreren TcCOM Instanzen

TcCOM Instanzen können sich gegenseitig auf einander beziehen - z. B. zwecks Wechselwirkung über Daten- oder Schnittstellenzeiger. Zur Bestimmung des Startup-Verhaltens legt die Init Sequenz von jeder TcCOM Instanz zu „haltende“ Zustände für alle übrigen Module fest.

Der Name einer Init Sequenz besteht aus dem Kurznamen der TcCOM Zustandsmaschine. Wenn der Kurzname eines Zustands (I,P,S,O) im Namen der Init Sequenz enthalten ist, dann werden die Module in diesem Zustand warten, bis alle anderen Module zumindest diesen Zustand erreicht haben. Beim nächsten Übergang kann das Modul sich auf alle anderen Modulinstanzen beziehen, um sich mindestens in diesem Zustand zu befinden.

Wenn z. B. ein Modul die Init Sequenz „PS“ aufweist, werden die IP-Übergänge aller anderen Module ausgeführt, so dass alle Module sich im Zustand „Preop“ befinden.

Anschließend wird der PS-Übergang des Moduls ausgeführt und das Modul kann sich darauf verlassen, dass die anderen Module sich im „Preop“-Zustand befinden.