Hinweise TcVirtualComDriver
Für den Fall, dass die EL60xx mit dem TwinCAT Virtual Serial COM Driver zusammenarbeiten soll, hier einige Hinweise:
Üblicherweise setzt die kundenspezifische übergeordnete Windows-Applikation die gewünschte Eigenschaft der COM-Schnittstelle aus der Applikation heraus, z. B. 2400 Baud und 7N2 Kodierung. Deshalb ist es in der Regel nicht relevant, was an kundenspezifischen Einträgen in den CoE-StartUp-Einträgen, dem Settings-Dialog, des VirtualComPorts oder dem Geräte-CoE vor der Parametrierung eingetragen ist.
Abb.144: Die jeweils höhere Ebene gibt (falls vorhanden oder aktiviert) der jeweils darunter liegenden Ebene die Kommunikationseigenschaften vor Hinweis | |
TcVirtualComDriver Version
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Hat die COM-Applikation die Eigenschaften (wie Baudrate) dann während der Laufzeit gesetzt, kann im Online-CoE die korrekte Einstellung dagegen überprüft werden, s. Abb.
Abb.145: Prüfen der von der COM-Anwendung gewünschten Einstellungen im CoE
Abb.146: Default StartUp-Einträge einer EL6002 (Beispiel) - nur die Default-Einträge (hier 0x1C12 und 0x1C13) werden benötigt
Abb.147: VirtualComDriver Settings (Beispiel)Die Settings sind nur relevant, wenn aus der Applikation heraus keine Vorgabe der COM-Eigenschaften erfolgt oder erfolgen kann. Der COM-Port wird mit diesen Default-Einstellungen geöffnet.
Ausnahme: TransferRateOptimization, SendFifoDataContinously und FiFoThreshold sind nur von TwinCAT aus zu setzen.