Systemvoraussetzungen
Aktuelle Komponenten Der Beckhoff-Device-Manager wird ständig gepflegt und weiterentwickelt. Verwenden Sie in Ihrer Anwendung immer die aktuellsten Komponenten:
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Hardwarevoraussetzungen
- Der Beckhoff-Device-Manager ist nur auf Beckhoff IPCs oder Beckhoff Embedded PCs und nicht auf anderen IPCs/PCs lauffähig.
- Voraussetzung ist die Nutzung eines Beckhoff Images, da dieses spezielle Einstellungen für die Nutzung des Beckhoff-Device-Managers enthält.
- Der Device-Manager ist Bestandteil aller aktuellen Beckhoff-Standard-Images mit Windows Embedded (Standard und Compact).
Softwarevoraussetzungen
- In der aktuellen Version des Device-Managers sind Optimierungen und Verbesserungen gegenüber früheren Versionen erfolgt. Die aktuelle Version des Device-Managers können Sie über den Beckhoff-Service erhalten.
- Auf Beckhoff-Images mit Windows Desktop-Versionen (Windows 7 Professional etc.) ist der Device-Manager in der Regel nicht vorinstalliert. In diesem Fall können Sie den Beckhoff-Device-Manager über ein Setup-Programm nachinstallieren. Das Setup steht nur für „Big Windows“-Systeme und nicht für Windows CE bzw. Windows Embedded Compact zur Verfügung. Für Windows-CE-Systeme ist ein Update nicht möglich. Setzen Sie hier immer das aktuellste Image ein.
- Nicht-Beckhoff-Images werden nicht supported.
BIOS-Version
Je nachdem, welche Features Sie nutzen wollen und welche Industrie-PCs oder Embedded-PCs Sie verwenden, ergeben sich weitere Voraussetzungen an die Version des Beckhoff-Device-Managers und die eingesetzte BIOS-Version.
Ob bei dem Device-Manager spezielle Features, wie zum Beispiel das Auslesen der CPU- oder Mainboard-Temperatur, zur Verfügung stehen, ist abhängig von der BIOS-Version im verwendeten Gerät, da das Gerät die entsprechenden Werte über eine eigene Schnittstelle (BIOS API) zur Verfügung stellen muss.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Systeme, bei denen Device-Manager-Werte nicht über die BIOS API ausgelesen werden können.
IPC Mainboard | Server | Embedded PC |
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Beckhoff Industrie-PCs einer gleichen Baureihe werden in Abhängigkeit von der Leistungsklasse mit unterschiedlichen Beckhoff-IPC-Mainboards ausgestattet. Eine Ausnahme bilden dabei Embedded-PCs der CX-Baureihe. Die für den Beckhoff-Device-Manager zur Verfügung stehenden Funktionen hängen daher vom integrierten Mainboard und nicht dem IPC-Typ ab.
Prüfen Sie, ob in der Beschreibung der von Ihnen benötigten Module weitere Hinweise zur Verfügbarkeit einzelner Features vermerkt sind.
Beachten Sie bei der Verwendung des Device-Managers über eine SPS-Bibliothek die Systemvoraussetzungen der SPS-Bibliothek.