Virtuellen Slave anlagen

Virtuellen Slave anlagen 1:

Systemauslastung bei der Nutzung des virtuellen Slaves

Jedes PROFINET- oder Ethernet-Gerät, das über den Switch des CX7293 angeschlossen wird, erhöht die Systemauslastung.

Die Anzahl der Geräte, die über den Switch laufen, sollte 25 nicht überschreiten. Die Geräte in der Gegenrichtung müssen mitgezählt werden.

Die virtuelle Slave-Schnittstelle ermöglicht es, ein zweites virtuelles Device (Slave) auf der gleichen Hardware-Schnittstelle anzulegen. Dadurch kann der Anwender mehr Daten mit einem PROFINET-Controller austauschen oder eine Verbindung zu einem zweiten PROFINET-Controller aufbauen.

Da die Ports X101 und X102 über die Hardware geswitcht werden und nur eine reale MAC-Adresse besitzen, ist die des virtuellen PROFINET-Devices editierbar und der Anwender ist selbst dafür verantwortlich, dass diese MAC-Adressen nur einmal in seinem System vorkommen. Die IP-Adresse wird vom PROFINET-Controller vergeben und kann nicht am Betriebssystem angemeldet werden. Das bedeutet, dass PROFINET-fremde Dienste wie ADS etc. über diese IP-Adresse nicht funktionieren.

1. Klicken Sie im Baum des System Managers mit der rechten Maustaste auf das Device und anschließend auf Add New Item.
Virtuellen Slave anlagen 2:
2. Wählen Sie im Fenster Insert Box den CX7xxx, um einen vrituellen Slave anzulegen.
3. Vergeben Sie dem Gerät einen eindeutigen Namen und passen Sie die MAC-Adresse an, wobei nur das letzte Byte der MAC-Adresse editierbar ist.
Virtuellen Slave anlagen 3: