ACTRS232
ASCII - Kommando | ACTRS232 |
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Syntax Senden | ACTRS232 [Data] |
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Syntax Empfangen | ACTRS232 <Data> | Vorhanden in |
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Type | Variable rw | Setup Software | Ja | |
ASCII Format | Integer8 | CANBus Objektnummer | 3655 (hex) | |
DIM | - | PROFIBUS PNU | 1941 (dec) IND = 0000xxxx (bin) | |
Bereich | 0, 1, 2 | DPR | 341 (dec) | |
Default | 0 |
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Opmode | All | Datentyp Bus/DPR | Integer8 | |
Verstärker Status | - | Wichtung |
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ab Firmware | 2.40 |
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Konfiguration | Nein | Revision | 1.3 | |
Funktionsgruppe | Communication | EEPROM | Nein | |
Kurzbeschreibung | Freigabe des RS232-Watchdogs |
Beschreibung
Das Kommando ACTRS232 aktiviert bzw. deaktiviert die Überwachung der seriellen Schnittstelle (RS232-Watchdog).
- CTRS232=0 keine Überwachung der seriellen Kommunikation
- ACTRS232=1 Rs232-Watchdog aktiviert. Die Watchdog-Zeit kann über das Kommando RS232T in msek eingestellt werden. Der Watchdog wird mit jedem seriellen Kommando getriggert. Wenn er abläuft, so wird jede Bewegung angehalten und die Warnung n04 angezeigt. Die Warnung muss über die Funktion "Fehler quittieren" gelöscht werden.
- ACTRS232=2 Rs232-Watchdog aktiviert. Die Watchdog-Zeit kann über das Kommando RS232T in msek eingestellt werden. Der Watchdog wird mit jedem seriellen Kommando getriggert. Wenn er abläuft, so wird die aktuelle Bewegung angehalten und ACTRS232 auf 0 gesetzt. Es wird keine Warnung ausgegeben.
Nach dem Einschalten des Verstärkers ist der RS232-Watchdog immer deaktiviert (ACTRS232=0). Beim Starten einer Service-Funktion über die serielle Schnittstelle, sollte das PC-Programm (bzw. eine externe Steuerung) dafür sorgen, dass die Überwachung der Schnittstelle eingeschaltet wird. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Abbruch der Kommunikation bzw. bei einem PC-Absturz die Service-Funktion automatisch abgebrochen wird.